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Hat Noppharat Thara - Mu Ko
Phi Phi - Marine - Nationalpark
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Der Park umfasst eine Fläche von 390 qkm
in Krabi Amphoe Muang.
Er besteht überwiegend aus Kalkstein-Gebirgen mit weißen Sandstränden,
spektakulären Inseln und unverdeckten Korallenriffen.
Kartenausschnitt:
(Bild anklicken, um die navigierbare Version
aufzurufen)
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Lage des Parks:
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Lage
Der Park liegt im Amphoe Muang der Provinz
Krabi und erstreckt sich über Tambon Nong Talai, Tambon
Sai Thai, Tambon Ao Nang, und Tambon Pak Nam
Art |
Marine-Nationalpark |
Größe qkm |
390 |
NP seit |
1983 |
NP Nr. |
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Alt.-Name |
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Das Basisklima ist heiß und feucht. Der Südwest-Monsun
kommt in den Monaten Mai bis November mit heftigen Regenfällen
und Stürmen. Die beste Besuchszeit ist daher von Dezember
bis April. In dieser Zeit gibt es zahlreiche Schiffsverbindungen
zwischen Phi Phi und Ao
Nang, Krabi, Phuket
sowie Ko Lanta. Während des
Monsuns sind diese Angebote nur selten bis garnicht verfügbar.
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Topografie / Klima
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Der Küstenbereich besteht überwiegend aus kaum
für Wald geeigneten Kalksteingebirgen, auf denen besonders
in den Nischen niedrige Sträucher wachsen. Etwa 40% des
Landbereiches ist mit Immergrünem Wald, Mangroven, Kokosnuss-Hainen
und Bambus bewachsen.
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Flora und Fauna
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Innerhalb des Nationalparks sind es besonders die spektakulären
Kalkfelsen und die vielen Inseln mit Traumstränden, die
das Besondere des Gebietes ausmachen. Die hohen, steil aus
dem Wasser oder der Erde aufsteigenden Felsen sind, wie diese
in der Bucht von Phang Nga liegenden,
Ausläufer des sich über Myanmar bis nach China hinziehenden
Tenasserim-Gebigszuges.
Der Park umfasst sowohl die großartige Land- und Meerlandschaft
von Krabi als auch die bekannten
Phi Phi Inseln.
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Highlights
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Hat Noppharat Thara ist mit seiner
großzügigen Strandlinie von Kiefern and Kokosnuss-Hainen zur
Landseite hin abgegrenzt. Hier befindet sich auch die Parkverwaltung.
In der Umgebung und im nahen Ao Nang
sind Unterkünfte verfügbar.
Der Strand selbst ist weniger zum Baden geeignet, weil er
sehr flach ist. Das Wasser geht bei Ebbe um mehrere hundert
Meter zurück, der Strand hat keine Küste mehr und
erstreckt sich bis hin zur Insel Ko Khau
Pak Klong. Dann sieht man Watt-Wanderer auf der Suche
nach Muscheln im Sand.
Früher nannten die Anwohner den Strand Hat
Khlong Haeng, Strand der trockenen Ströme, weil
bei Ebbe die Wasserbetten der aus den nördlichen Bergen
kommenden Flüsse fast leer sind. Das ändert sich
nur während und unmittelbar nach dem Monsun.
Von der Thai-Bevölkerung wird der Kiefernstreifen an
Land gern genutzt, um mit der ganzen Familie Picknick im Schatten
zu machen.
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Hat Noppharat Thara
Ein Click auf die Vorschaubilder führt
direkt zu dem Thema in der ClickThai-Fotogalerie.
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An Hat Noppharat Thara befindet
sich auch der Hafen, von dem verschiedene Tagesausflüge
starten. Die Szenerie ist gut geeignet, einzustimmen auf das,
was da noch kommt.
Tagesausflüge werden zu den nahen Inseln und in die
Bucht von Phang Nga sowie nach Ko
Phi Phi angeboten. Sie können bei jedem Reisebüro
in der Region (meist als Tourist Information beschildert)
gebucht werden.
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Die große Bucht Ao Nang liegt
6 km südlich vom Strand Noppharat
Thara entfernt und ist auf dem Landweg gut von Krabi-Stadt
aus zu erreichen. Hier findet sich der landschaftlich schön
gelegene längste Strand der Region, von dem die Boote
zu den südlichen Stränden Phai
Phalong, Ton Sai, Rai
Le (West) und schließlich Laem
Phra Nang abgehen.
Der Bucht von Ao Nang sind 83 kleinere
Inseln vorgelagert, darunter Ko Poda Nai,
Ko Khom und Ko
See, von denen man einige vom Strand aus sehen oder
mit dem Longtail-Boot besuchen kann.
Ao Nang ist verhältnismäßig
ruhig und - wegen des kaum sichtbaren Nachtlebens - bestens
für die ganze Familie geeignet. Die schnell wachsende
Infrastruktur verfügt über die unterschiedlichsten
Hotels und Bungalows. Taucher-Shops veranstalten Kurse bis
hin zum Tauchschein. Elf bewertete Tauchplätze in der
Region ziehen Taucher aus aller Welt an.
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Ao Nang
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Die Bucht Ao Phra Nang (nicht zu
verwechseln mit Ao Nang) gehört
neben dem benachbarten Rai Le zu
den schönsten Stränden Krabis. Das liegt sicherlich
daran, dass beide nicht auf dem Landweg erreichbar und deshalb
absolut Verkehrsmittel-frei sind. Wegen der direkt hinter
den Sandstreifen aufsteigenden steilen Felsen ist kaum Platz
für eine Bebauung vorhanden. So sind denn auch nur Behelfs-Café-Bars
(meist auf Booten) vorhanden. Das einzige Luxus-Resort liegt
versteckt und ist von der See aus nicht zu sehen.
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Ao Phra Nang
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Der Strand Hat Tham Phra Nang hat
seinen Namen von einer Prinzessin (phra
nang = verehrte Frau), von der die ansässigen
Fischer glauben, dass sie einst hier lebte und die Fruchtbarkeit
des Meeres steuerte.
Am östlichen Ende des Strandes befindet sich in einem
riesigen Kalkstein-Felsen Tham Phra Nang
Nok (äußere Höhle der Prinzessin).
Hier wird die Prinzessin heute noch verehrt und mit hölzernen
Phallus-Symbolen versorgt, Opfergaben als Versicherung für
einen guten Fang. Im Inneren der Höhle sind sie gestapelt.
Eine zweite, größere Höhle Tham
Phra Nang Nai (innere Höhle der Prinzessin) wurde
erst vor einigen Jahren an Rai Le
(Ost) entdeckt.
Die der Landzunge Laem Phra Nang
gegenüber liegenden Inseln Ko Poda,
Ko Hua Khwan sowie Ko
Rang Nok eignen sich vorzüglich zum schnorcheln.
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Links neben dem Eingang zur Höhle Tham
Phra Nang Nok kann man entlang des Felsens bis nach
Rai Le (Ost) gehen. Auf dem Weg
findet man eine Reihe von durch Ausspülungen entstandenen
Höhlen, sowie, an einem Rastpunkt, einen Kletterweg hinauf
zu einer im Berg versteckten Lagune Sa
Phra Nang (Pool der heiligen Prinzessin). Der 45-minütige
Aufstieg erfordert einiges an Kondition: festes Schuhwerk
und unempfindliche Kleidung sollte man für das Vorhaben
schon dabei haben. Nach etwa 10 Minuten steilem Aufstieg an
Seilen auf rutschigem Boden gabelt sich der Weg und man hat
die Wahl: links geht es zu einer Panorama-Sicht auf die Ost-
und West-Buchten von Hat Rai Le,
oder rechts zur Lagune. Für kräftige Arme gibt es
eine dritte Möglichkeit: an Seilen hinauf zur Spitze
des Kliffs zu klettern für einen Rundumblick aus der
Vogelperspektive. Von dort oben sind gut zu sehen die Inseln
Ko Poda und (entfernt) Ko
Hua Khwan.
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Ao Phai Phalong ist eine Palmen-bewachsene
friedliche kleine Bucht, die derzeit keine Unterkünfte
bietet, sich jedoch wärmstens für einen Tagesausflug
empfiehlt.
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Ao Phai Phalong
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Der Strand Hat Ton Sai ist ausschließlich
per Boot von Ao Nang, Rai
Le oder Krabi erreichbar.
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Hat Ton Sai
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Hat Rai Le besteht aus den beiden
Stränden westlich und östlich der Landzunge Laem
Phra Nang, an deren Spitze Ao Phra
Nang liegt. Alle drei Strände sind auf dem Landweg
nicht erreichbar, aber untereinander zu Fuß in etwa
10-minütigen Märschen. Von Ao
Nang und auch von Krabi-Town (Tha
Ruea Chao) fahren Longtail-Boote die Strände von
Laem Phra Nang an.
Rai Le Ost (auch bekannt als Hat
Nam Mao) ist wegen dichtem Mangrovenbewuchses und einer
Tide, die sich über Kilometer erstreckt, nicht zum Schwimmen
geeignet. Dass die Bucht von einfahrenden Longtails trotzdem
nicht zur Ruhe kommt, liegt auch daran, dass hier eine Menge
billiger Bungalows die Massen anzieht. Weil man zu Fuß
in kaum mehr als zehn Minuten die wesentlich saubereren Strände
Rai Le West und Ao
Phra Nang erreicht und es dort diese Unterkünfte
nicht gibt, wohnt man eben hier.
Rai Le West, auch Sunset-Beach
genannt, ist vergleichbar mit Ao Phra Nang,
ähnlich ausgestattet mit eindrucksvoller Karst-Szenerie,
kristallklarem Wasser und feinem Sand. Drei große Bungalow-Betriebe
bieten Aircon-Unterkünfte und Restaurants. Auch gibt
es Shops mit allem, was man zum Baden benötigt.
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Hat Rai Le
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Die steilen Klippen dieser Region eignen sich bestens zum
Klettern. Tatsächlich sind die hier am Strand Rai
Le Ost gelegenen Kletterwände von Weltklasse-Format
und allenfalls vergleichbar mit denen in Süd-Frankreich.
Alle Schwierigkeitsstufen sind zu finden und unter fachkundiger
Anleitung kann man hier auch erste Kletterversuche machen;
das notwendige Equipment gibt's zu mieten.
Zu erreichen ist diese Kletterwand über einen Pfad am
Fuß des Felsens von der Tham Phra
Nang aus.
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Susan Hoi oder Fossil
Shell Beach liegt bei Ban Laem Pho,
18 km südwestlich der Stadt Krabi an der Route zum Noppharat
Thara Beach. Die Thai machen viel Tamtam um diesen
Ort, jedoch ist es zunächst nicht einfach, davon begeistert
zu sein: Meterlange beigefarbene Platten, die aussehen wie
aus Beton. Eindrucksvoll werden sie erst, wenn man sich die
Fakten anschaut:
Hier war im Tertär, vor etwa 40 Millionen Jahren, ein
großer Süßwasser-Sumpf, die Heimat einer
Art von Schnecken. Sie lebten und starben zu Millionen, die
abgestorbenen bildeten eine Schicht, auf der die anderen weiterlebten.
Vielleicht war es eine Klimaänderung, die dazu führte,
dass der Sumpf verschwand. Möglicherweise waren es auch
Erdverschiebungen, die aus dem Sumpf einen Salzsee machten.
Zu dieser Zeit war die Schicht der versteinerten Schneckenschalen
etwa 40 cm dick und lag auf einer etwa zehn Zentimeter dicken
Braunkohleschicht als Untergrund.
Aufgrund neuerlicher geographischer Umschichtungen sind sie
jetzt hier freigelegt worden. Und wenn man ganz genau hinschaut,
kann man in den Platten einzelne Schneckenhäuser erkennen.
Derartiges zu sehen gibt es an nur wenigen Orten auf der
Erde, in ganz Asien ist Susan Hoi
der einzige.
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Susan Hoi
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Mu Ko Phi Phi, eine Inselgruppe,
bestehend aus 6 Inseln, etwa 40 km sowohl von Krabi
als auch von Phuket entfernt. Die
beiden Hauptinseln sind Ko Phi Phi Don
und Ko Phi Phi Le. Die weiteren
Inseln heißen Ko Bida Nok, Ko Bida
Nai, Ko Yung und Ko Mai Phai.
Die atemberaubende natürliche Schönheit der Inseln, die in
dieser Fülle von nichts weit und breit übertroffen wird, besteht
im wesentlichen aus steil aus dem Wasser aufsteigenen hohen
Bergen, fabelhaften Stränden und smaragdgrüner See, die eine
Bank von Korallenriffs und ein farbenfrohes Unterwasserleben
in sich birgt. An Land ist besonders das interessante Vogelleben
zu erwähnen. Dem Besucher offerieren die Inseln zwischen
Ko Mai Phai und Ku
Yung in unvergleichlicher Schönheit gelegene Möglichkeiten
zum klettern, schnorcheln und schwimmen. Acht zertifizerte
Tauch- und Schnorchelplätze kommen hier zu den elf von
Ao Nang - 19 in einem einzigen Marine-Nationalpark!
Nach Phuket sind die Phi
Phi Inseln das zweitpopulärste Touristenziel an
der Andamanensee, insbesondere in den Spitzen-Monaten Dezember
bis März. Mit der Beliebtheit einhergehend leidet unvermeidbar
die Natur, sobald in den Tourismus investiert wird. Nichtsdestotrotz
werden besonders Erst-Besucher von der Schönheit des
Landes schier erschlagen.
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Mu Ko Phi Phi
Ko Phi Phi Don
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Martin Kraemer
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Ko Phi Phi Don, die größere
der beiden Hauptinseln, besteht aus zwei durch einen schmalen
Landsteg (Ao Lo Dalam Chong Kao)
verbundenen Gesteinsmassen. In den Buchten an beiden Seiten
der Verbindung befinden sich weitläufige Strände
mit Blick auf großartige Klippen, die steil in das smaragtgrüne
Wasser abfallen.
In der touristisch mehr erschlossenen südlichen Bucht,
Ao Ton Sai, landen die Boote aus
Phuket und Krabi.
Die einstige Beschaulichkeit mag zwar dahin sein, dafür
sind jedoch etliche Unterkünfte und Restaurants zu finden.
Der Strand hier, Hat Yao (Langer
Strand), bietet an Hin Phae einige
der besten Korallen-Riffe der Inselgruppe. Lokale Veranstalter
bieten hier Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln sowie
Fisch-Fahrten an. Östlich von Ton
Sai liegt der kleine Strand Hat
Hin Khom, der heute wegen des vielen im Wasser schwimmenden
und sich an Land ansammelnden Abfalls seine ehemalige Attraktivität
fast ganz eingebüßt hat.
Der nördliche Strand Ao Lo Dalam
ist nicht ganz so geschniegelt und hat weniger Bungalows als
die andere Seite. An Gleitsegeln aufgehängt, kann man
sich hier von Motorbooten in die Lüfte hieven lassen
oder mit gemieteten Kayaks die Gegend erkunden. Über
100 Routen zu den Klippen der Insel werden jeden Kletterer
erfreuen.
Bei ausgiebigen Spaziergängen in den Bergen ergeben
sich spektakuläre Aussichten auf Klippen, Meer, Kokosnuss-Haine
und Strände.
Weitere liebliche Strände liegen an der längeren
östlichen Seite der Insel, Ko Nai.
Es sind dies Ao Lo Bakao, Hat
Yao und Hat Lanti, letzterer
besonders bei Surfern beliebt.
Den Norden der Insel, Laem Thong
bewohnt eine Seevolk-Gemeinschaft, während der westliche
Teil, Ko Nok, überwiegend unbewohnt
ist.
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Ko Phi Phi Don
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Ko Phi Phi Le ist unbewohnt und
besteht fast ausschließlich aus Klippen und Höhlen.
Eine Besonderheit ist Tham Viking,
eine Art See mitten im Meer, der sich in einer Spalte zwischen
zwei Klippen gebildet hat. Neben historischen Farb-Malereien
stilisierter Mensch- und Tier-Figuren finden sich hier neuere,
aus dem 19. oder 20. Jahrhundert stammende Malereien von Viking-Schiffen,
einer Art asiatischer Dschunken, die der Höhle ihren
Namen gaben. Über stationäre, aber nicht allzu stabile
Bambus-Gerüste klettern Männer an den Höhlenwänden,
um die begehrten (essbaren) Schwalbennester zu sammeln.
Ao Phi Le und Ao
Lo Sa Ma sind gut geeignet für Gerätetauchen. Die 20-30
Meter tief gehenden Wände begeistern jeden Taucher. An
Ao Maya besticht besonders der weiße
Sandstrand, der die Kulisse für den Film "The Beach"
geliefert hat.
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Ko Phi Phi Le
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Ko Jam (Ko Phu)
und Ko Si Boya
Diese großen Inseln werden von einer kleinen Anzahl
Fischerfamilien bewohnt und sind perfekt für alle diejenigen
geeignet, die fernab von Fernsehen, Farang-Restaurants und
Strandbars Natur pur erleben wollen. So ziemlich die einzige
Unterhaltung besteht darin, die Fischer beim Entladen ihrer
Boote zu beobachten oder ihnen dabei zu helfen. Ansonsten
kann man Cashew- und Kokosnüsse sammeln oder schwimmen
und lange Spaziergänge am Strand machen.
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Weitere Inseln
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Unterkünfte sind in allen Preislagen von Low-Budget
bis FirstClass sowohl in Krabi als
auch auf Ko Phi Phi Don vorhanden.
Für Vorbestellungen sind das Forestry
Department in Bangkok sowie die Parkverwaltung Hat
Noppharat Thara National Park (siehe unten) zuständig.
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Schlafen / Essen
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Krabi / Ao Nang: Mit dem Bus von
Phuket oder Surat
Thani. Von Bangkok entweder
die ganze Strecke mit dem (Express- / Nacht-) Bus oder mit
dem Zug nach Surat Thani, dann Bus.
Vom Busbahnhof per Taxi zum Ziel.
Phi Phi Inseln: Mit dem Schiff
von Phuket oder Krabi.
Die Fahrt dauert ungefähr zwei bis drei Stunden, abhängig
vom Startpunkt und den Wetterkonditionen. Aufgrund der frühen
Abfahrtszeiten der Schiffe ist es meist notwendig, wenigstens
eine Nacht in Phuket oder Krabi zu verbringen.
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Wegbeschreibung
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Forestry Department in Bangkok,
Tel. 02 579 7223 und 02
579 5734
Parkverwaltung: Hat Noppharat Thara National
Park,
P.O.Box 23, Amphoe Muang, Krabi 81000, Tel. 075 634 7436
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Kontaktadresse
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 25.05.2004
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